Dieses Szenario – ebenso wie Szenario 1 – ist von einem schwachen ÖPNV gekennzeichnet. Allerdings liegt der Grund für die geringere Mobilität und die neuen Ansätze nicht in einem Infrastruktur-Engpass, sondern in einer massiven Verteuerung von traditioneller Mobilität bis 2030.
Hier führt ein Wertewandel hin zu regionalen Strukturen, zu einem Verzicht auf materiellen Wohlstand sowie zu einem Rückgang von Straßenverkehr und Güterverkehrsaufkommen.