Die neue, digitalisierte Arbeitswelt stellt große Herausforderungen an die Unternehmensführung. Wie erreiche ich meine Mitarbeiter, wenn sie räumlich und zeitlich flexibel arbeiten? Wie kann ich zielorientiert führen und motivieren? Was für einen Beitrag leistet neue Technologie, und wo sind ihr Grenzen gesetzt? Diese Fragen stellen sich gerade auch kleine und mittelständische Unternehmen in Zeiten hoher Veränderungsdynamik.
Die 10. Internationale Konferenz für Kultur-Tourismus in Europa fand am 20./21. September 2017 in Sibiu (Hermannstadt) in Rumänien statt. Zentrale Themen waren dabei kulturelle Wertentwicklung, Diversität und Kulturerbe sowie Innovation und Kreativität im Rahmen der Entwicklung nachhaltiger Tourismus-Produkte.
Auf einer Pressekonferenz hat die Initiative „Deutschland 2030 – Eine Landkarte der Zukunft“ ihr Memorandum zur Bundestagswahl vorgestellt. Dabei wenden sich die Zukunftsdenker gegen ein „Weiter so“ und plädieren für einen dauerhaften und unabhängigen Zukunftsdiskurs. Einen, der das ganze Bild beschreibt, nicht nur Teile. Einen der hilft, vorausschauend Weichen zu stellen.
Basierend auf den acht Deutschland-Szenarien der Initiative D2030 wurden auf einer Zukunftskonferenz in Berlin mögliche Konsequenzen diskutiert. Im Mittelpunkt standen dabei sieben Leitfragen, auf die nun im Rahmen eines Beitrags in der Huffington Post sieben Thesen aufsetzen: (1) Beschleunigung ist keine Lösung für die Zukunft,
Die Entwicklung ländlicher Räume in Deutschland ist ein spannendes Thema, dem die ScMI eine eigene Szenariostudie gewidmet hat. Als wesentlicher Treiber alternativer Entwicklungen kristallisierte sich das wirtschaftliche Umfeld heraus. Um erfolgreich zu sein, benötigen Unternehmen die richtigen Fach- und Führungskräfte.
Um kleine und mittelgroße Unternehmen aus Maschinenbau und Industrial Automation im globalen Innovationswettbewerb zu stärken, haben 20 Partner aus Wirtschaft und Forschung auf der Hannover Messe 2015 das überregionale Innovationsnetzwerk Zukunftsallianz Maschinenbau e.V. gegründet. Zurzeit zählt das Netzwerk 45 Mitglieder und Partner. Anfang April traf sich das Netzwerk zum 4. Innovationsdialog bei Schmersal in Wuppertal.
Zum sechsten Mal lud der Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft zum Konferenz „Managing Risk in Africa“ zur AKA-Bank nach Frankfurt. Neben aktuellen Informationen zu Sicherheitsfragen und politischen Risiken, ging es bei der Veranstaltung auch um einen aktiven Austausch zwischen den teilnehmenden Unternehmen, Sicherheitsexperten und Regierungsvertretern.
Disruptive Technologien und neue Wettbewerbsszenarien in den internationalen Schlüsselmärkten erfordern eine hohe strategische Kompetenz und operative Agilität auch von mittelständischen Unternehmen.
Im Rahmen ihrer Szenario-Management-Roadshow 2017 lädt die ScMI AG im März und Juni zu mehreren Terminen ein. Hier können sich Interessierte persönlich über die Methodik und den Nutzen des Szenario-Management informieren.
Die künftige Entwicklung der EU und der Kurs des neuen US-Präsidenten Donald Trump sowie insbesondere die Konfliktentwicklung im Nahen und Mittleren Osten sind entscheidende Faktoren für unsere Sicherheit.