Im Rahmen des EFRE Projektes „Regio.NRW – OWL 4.0 – Industrie, Arbeit, Gesellschaft“ lud das Projektteam „Arbeit 4.0“ zum Auftaktkongress in des Innovationszentrum Fennel nach Bad Oeynhausen ein.
Von strategischem Vorausdenken zu zukunftsrobusten Entscheidungen. Dies ist der Untertitel des neuen Buchs der ScMI-Vorstände Dr. Alexander Fink und Dr. Andreas Siebe.
„Die aktive Rolle des Handels im Digitalisierungsprozess trägt entscheidend dazu bei, ob die Handelslogistik auch in Zukunft bestehen wird, oder ob sich neue Player zwischen Handel und Endkunde drängen und das Heft in die Hand nehmen.“ Zu diesem Ergebnis kommt die „EHI-Szenariostudie Handelslogistik 2025“, die das EHI Retail Institute in Köln mit Logistikexperten aus dem Handel und seinem Methodenpartner ScMI entwickelt hat.
Die Gewinner der Gründerinitiative WECONOMY stehen fest. Neun Finalisten konnten die Expertenjury, der auch ScMI-Vorstand Dr. Andreas Siebe seit vielen Jahren angehört, von ihrer Geschäftsidee überzeugen: „Alle sind sich einig, ein so gut besetztes Teilnehmerfeld hatten wir lange nicht mehr“.
Digitalisierung ist das beherrschende Thema dieser Tage. Die Auswirkungen auf die Arbeitswelt von heute und morgen sind ebenso vielfältig und komplex wie unsicher. Unter dem Titel „Arbeit 4.0 - Wie arbeitet OWL in der Zukunft?“ hat die ScMI AG im Rahmen des EFRE-Projektes „REGIO.NRW – OWL 4.0 – Industrie, Arbeit, Gesellschaft“ regionale Akteure der Arbeitswelt zu einem ersten Szenario-Workshop am 8. September eingeladen.
Wie sieht die Zukunft des Marktes für Services im Bereich der Antriebs- und Automatisierungstechnik im Jahr 2030 aus? Dieser heraufordernden Fragestellung stellten sich im Rahmen der diesjährigen Future School 28 wissbegierige Bachelorstudierende der Studiengänge International Business Studies und Wirtschaftswissenschaften der Universität Paderborn.
Die globalen Mobilitätsmärkte befinden sich in einem tiefgreifenden Wandel, der auch den Motorradmarkt beeinflusst. Dabei wirken Entwicklungen zusammen wie die Veränderung von Lebens- und Mobilitätsbedürfnissen, die Elektrifizierung von Antriebssystemen bis hin zu
NAMET – diese Abkürzung steht für “North Africa, Middle East and Turkey” und bezeichnet eine vielschichtige Georegion, die von höchster Komplexität und Ungewissheit gekennzeichnet ist – aber auch von Wachstumsdynamik und Marktchancen.
Zukunft war gestern – Warum wir in „Zukünften“ denken sollten, und wie wir mit Szenarien robuster entscheiden. Dies war der Titel des Vortrags von Dr. Alexander Fink beim Marketing-Club Mainfranken in Würzburg.
Das Wirtschaftsforum der ESB Business School ist eine öffentliche Podiumsdiskussion zu aktuellen Themen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Im Jahr 2016 lautete das Thema: „Die Jagd auf den vergessenen Kontinent – Afrika im Schlussverkauf?“