ScMI engagiert sich bei "Deutschland 2030"

D2030 Deutschland 2030Nicht zuletzt beim Blick in unsere Medien bekommt man das Gefühl: Deutschland hangelt sich von Krise zu Krise – es wird auf Sicht gefahren, vielfach ohne ein gemeinsames Ziel. Was fehlt sind Bilder möglicher und lebenswerter Zukünfte.

Angeboten wird stattdessen häufig ein „Weiter so!“ – aber das haben schon frühere Generationen gedacht. Und dann kam alles ganz anders. Zukunftsblindheit verspielt Gestaltungschancen. Dabei sind die Potenziale in Deutschland vorhanden.


Im Laufe des Jahres ist auf Initiative von Klaus Burmeister und Beate Schulz-Montag vom foresightlab das Open-Source-Projekt D2030 („Deutschland 2030“) entstanden, in dem eine Landkarte der Zukunft entworfen und Szenarien entwickelt werden. Diese Zukunftsbilder helfen uns zu erkennen, vor welchen Herausforderungen wir stehen, welche Handlungsalternativen wir haben und wo wir weiterdenken müssen: Wie wird sich Deutschland langfristig entwickeln? Welche Brüche in der Entwicklung sind denkbar, welche Konflikte zeichnen sich ab? Wo und wie können wir umsteuern, um Risiken zu minimieren und Chancen zu nutzen? Was macht Deutschland nach innen und nach außen „zukunftsrobust“?


Die ScMI AG hat die Initiative D2030 von Anfang an unterstützt. Daher engagieren sich Dr. Alexander Fink und Dr. Andreas Siebe intensiv im D2030-Kernteam: „Die Diskussion über Deutschlands und Europas Zukunft darf nicht von alten Denkschemata dominiert oder von Denkverboten eingeschränkt werden. Weltoffenheit hängt unmittelbar mit Zukunftsoffenheit zusammen. Zu dieser notwendigen Vorausschau kann und wird D2030 einen wichtigen Beitrag leisten.“ Im Rahmen der Szenarioentwicklung traf sich das D2030-Kernteam im November erstmals auch bei der ScMI AG in Paderborn, um intensiv über die Ergebnisse des 1. Online-Dialogs zu beraten.


Nähere Informationen zum D2030-Projekt finden Sie hier


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