Im ersten Szenario sind deregulierte Märkte zum bestimmenden Kennzeichen der globalen und zyklisch wachsenden Weltwirtschaft geworden. Davon profitieren vor allem die Industriestaaten, die als Geberländer die internationalen Finanz- und Wirtschaftsorganisationen dominieren. Kurzfristiges Gewinnstreben und zunehmender Individualismus fördern Instabilitäten in der Real- und Finanzwirtschaft, die jedoch weithin akzeptiert werden, da sie insgesamt zu einem zumindest materiellen Wohlstandszuwachs führen.